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Der Bikini – der perfekte Begleiter für Sommer und Strand

Der Bikini ist ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil des Sommers oder jedes Strandurlaubs. Das Wetter erinnert Sie jedoch im Moment wenig an die heisse Sommerzeit? – Egal, denn mit der Suche nach dem richtigen Bikini, der Sie durch den nächsten Sommer begleitet, kann man nie früh genug beginnen. Im Sommer kommt jede Frau auf Ihre Kosten, denn nahezu jeder Schnitt und alle Designs sind erlaubt. Die Trends umspannen ein weites Feld von sexy Cut-Outs über verspielte Volants bis hin zu dem sportlichen Neopren-Look. Das Wichtige dabei ist letzten Endes, dass es der Richtige für Sie ist. Er muss an Ihnen gut sitzen und natürlich gut aussehen. Bevor wir Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Modelle und Must-Haves des Sommers geben, wollen wir erst die Frage klären, wem wir Frauen diesen schicken Zweiteiler zu verdanken haben.

Woher kommt der Bikini?

Im 20. Jahrhundert hat der Designer Valentin Lehr aus dem deutschen Freiburg den ersten Bademoden-Zweiteiler mit Bikini Top und Bikini Hose kreiert. Sein Modell wurde jedoch nur von den Anhängerinnen der Freikörperkultur getragen. Frauen war es zu diesem Zeitpunkt nämlich noch verboten in der Öffentlichkeit viel nackte Haut zu zeigen. Immer beliebter wurde in Europa hingegen die amerikanische „Palm-Beach-Combination“. Diese ist jedoch kaum mit dem uns bekannten Bikini zu vergleichen. Die Kombination bestand aus einem Unterteil, das entweder eine Art Miederhose sein konnte oder ein kurzer Rock. Das Bikini Top hingegen erinnerte optisch stark an einen BH.

Der moderne Bikini: Den Schnitt, wie wir ihn kennen, hat erst der Designer Louis Réard im Jahre 1946 kreiert. Anfangs konnte er sich keiner grossen Beliebtheit erfreuen, weil er besonders viel nackte Haut zeigte. Er erinnerte stark an die heutzutage beliebten Triangelbikinis, denn er bestand aus vier Stoffdreiecken, die von Kordeln zusammengehalten wurden. Erst mit der amerikanischen und europäischen Freiheitsbewegung der sechziger Jahre erfreute sich der Zweiteiler immer grösserer Beliebtheit. Heute sind sie ein Klassiker der Bademode schlechthin und nicht mehr aus dem Kleiderschrank wegzudenken.

Welche Bikini Modelle gibt es?

Bei den vielen Schnitten kann es schwerfallen die Übersicht zu behalten. Es gibt verschiedene Modelle wie Push-Up, Tankinis, Bustier, Bügel, Balconette, Triangel oder Bandeau und das sind nur die Klassiker. Deshalb haben wir für Sie ein Einmal-Eins der verschiedenen Modelle zusammengestellt. 

Push-Up Bikini: Der Push-Up verfügt über wattierte Cups, die Ihnen im Handumdrehen eine volle Oberweite zaubern. Im Oberteil sind dafür an den Seiten Stäbchen eingenäht, die Ihre Brust anheben und so optisch vergrössern.

Tankini: Tankinis sind eine Mischung aus Bikini und Badeanzug. Er besteht zwar auch aus zwei Teilen, doch das Top ähnelt einem Top und sitzt locker.

Bustierbikini: Das Bustier-Oberteil liegt eng an der Oberweite an. Die gewünschte Stützfunktion ergibt sich dabei durch ein Gummiband unterhalb der Brust. Diese Form hat keine Bügel und ist daher besonders bequem.

Neckholder-Bikini: Das Neckholder-Oberteil wird im Nacken geschlossen und verleiht dem Dekolleté durch seine schräg verlaufende Form eine besonders natürliche Optik. Zusätzlichen Halt bieten seitlich eingearbeitete Stäbchen.

Bügel-Bikinis: Diese Form bietet besonders viel Halt und zeichnet sich durch eingearbeitete Bügel aus. Die Träger können individuell angepasst werden. So rutscht dieser auch beim Schwimmen oder Strandspielen nicht.

Balconette-Bikinis: Besonders auszeichnend sind bei diesem Modell die sehr weit aussen angesetzten Träger, die meist im Nacken gebunden werden. Diese Form kann jedoch auch trägerlos getragen werden. Für eine vollere Oberweite unterstützen seitliche Stäbchen, die eine schöne Brustform zaubern.

Triangelbikini: Das Oberteil sowie die Bikinihose bestehen bei diesem Modell mehr oder weniger aus zwei Dreiecken. Die dreieckigen Cups werden im Nacken und im Rücken gebunden. Diese Form verspricht dadurch besonders wenig Bräunungsstreifen.

Bandeau-Bikini: Die Bandeau-Form besticht durch ein gerade geschnittenes Oberteil. Halt verleiht es durch die seitlich angebrachten Stäbchen. Er kann je nach Belieben sowohl trägerlos als auch mit Trägern getragen werden.

Welcher Bikini ist der richtige?

Bei der breiten Auswahl an Bikinis ist es oftmals nicht so einfach für sich selbst das richtige Modell zu finden. Je nach Figur, kann eine spezielle Form oder Farbkombination von Oberteil und Unterteil vorteilhaft sein.

Kleine Oberweite: Wenn Ihr Dekolleté nicht so füllig ist, ist das überhaupt kein Problem. Denn mit einigen Schnitten lässt sich optisch einiges hinzuzaubern. Dazu eignen sich besonders Triangel- oder Bandeauoberteile mit auffälligen Designs, sowie Bikini Top mit Volants oder Fransen. Auch Push-Ups können Sie sehr gut tragen.

Grosse Oberweite: Wenn Sie eine grosse Oberweite haben, sollte Ihr nächster Bikini eine besonders gute Stützfunktion haben. Wählen Sie etwa einen Bügel-Bikini mit breiten Trägern. Bei einem Neckholder oder Triangel tragen Sie hingegen das ganze Gewicht auf dem Nacken, was zu Verspannungen führen kann.

Kleines Bäuchlein: Wenn Sie ihren Bauch gerne kaschieren möchten, aber gleichzeitig nicht zu einem Badeanzug greifen möchten, sind Tankinis für Sie perfekt! Er kaschiert im Nu eventuelle kleine Pölsterchen. Stöbern Sie sich zum Beispiel durch die Auswahl schicker Tankinis. Auch Vorteilhaft sind übrigens Hosen im High-Waist Schnitt.

Kräftige Hüfte und Oberschenkel: Von einer eventuellen Problemzone an den Hüften oder an den Oberschenkeln können Sie besonders leicht ablenken. Verlagern Sie einfach die Aufmerksamkeit auf Ihren Oberkörper! Dafür sollten Sie die Unterteile in breiteren Schnitten und dunkleren Farben wählen. Das Top kann dann hingegen besonders bunt und auffällig sein.

Die Must-Haves an Bikinis der Saison

Obwohl die Bademode nahezu alles erlaubt, sind auch in diesem Jahr wieder ein paar Modelle besonders im Trend. So erlebt zum Beispiel der Retro-Bikini seine zweite Glanzzeit mit schicken Modellen. Seine Form orientiert sich stark am Pin-Up-Stil, denn er hat eine besonders hoch geschnittene Hose. Mit seinen Designs aus angesagten Streifen und Polka Dots erinnert er an vergangene Zeiten. Auch Varianten im Hippie-Look sind wieder sehr beliebt. Dieser Stil zeichnet sich besonders durch auffällige, farbenfrohe Designs und verspielte Elemente, wie etwa Fransen, Häkeleinsätze und florale Designs aus. Auch sportlich darf es mit den High Neck Oberteilen diesen Sommer gerne sein. Diese sind besonders hochgeschnitten und schliessen mit einem Rundausschnitt am Hals ab – optisch erinnert es an einen Sport-BH. Diese Form erlaubt Ihnen auch besonders viel Bewegungsfreiheit und sieht gleichzeitig super aus. Und eines haben sie alle gemeinsam: Sobald Sie in den neuen Bikini schlüpfen, Sie Ihr Strandtuch einpacken und der Geruch von Sonnencreme in der Luft liegt, kommt ganz schnell Urlaubsstimmung auf.

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